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16.05.2022

Virtual Reality in der Ausbildung: 3 Fragen an Dennis Zdetski

Experte Dennis Zdetski beantwortet in unserem neuen Konzept "3 Fragen an..." drei Fragen zum Thema VR.

In "3 Fragen an..." sprechen wir mit Expertinnen und Experten, Ausbildungspersonal, Verbänden und der Politik zu spannenden Inhalten und aktuellen Fragen aus der dualen Berufsausbildung.

Neue Technologien wie Virtual Reality (VR) halten Einzug in die moderne Aus- und Weiterbildung. Das Fraunhofer-Institut für Graphische Datenverarbeitung IGD hat durch ihre Forschung festgestellt, dass VR den bisherigen Lernalltag nicht ersetzen, sondern sinnvoll ergänzen kann. Das bringt Vorteile mit sich: Für die Attraktivität der dualen Berufsausbildung und demnach auch auf der Suche nach Fachkräftenachwuchs. Die neue Generation wächst laut dem Institut ganz anders mit VR auf und es liegt nur nahe, die Ausbildung um moderne Technologien zu ergänzen.

Dennis Zdetski war zwei Jahre lang in unserem Projekt in Schleswig-Holstein als Projektassistenz für Digitalisierung tätig. Unter anderem hat er unser Q 4.0 Training „VR-Grundlagen für Ausbildungspersonal im Handwerk“ konzipiert. Ihm als Experten stellen wir heute drei Fragen zur Virtual Reality in der dualen Ausbildung:

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Experte Dennis Zdetski
1. Wie würdest du Virtual Reality und dessen Facetten beschreiben?​ 

„Virtual Reality lässt einen im Gegensatz zu einem einfachen Video, welches man von außen betrachtet, in eine Welt eintauchen. Dieser Effekt, von einer virtuellen Welt umgeben zu sein und zu vergessen, dass dies nicht die Realität ist, nennt man Immersion. Je mehr Sinne in Einklang miteinander angesteuert werden, desto besser gelingt die Immersion.“ 

 

2. Inwiefern kann uns Virtual Reality die Ausbildung 4.0 erleichtern? ​ 

„In vielen Bereichen im Handwerk oder in der Industrie, in denen gefährliche oder kostenintensive Gerätschaften genutzt werden, zum Beispiel CNC-Maschinen oder E-Schaltkästen, können die erforderlichen Arbeitsabläufe vorher per Virtual Reality trainiert werden. Das soll das Ausbildungspersonal beim Vermitteln der Tätigkeiten entlasten und schließlich mehr Abwechslung bieten.“ 

 

3. Wo siehst du den Einsatz von VR in Ausbildungsbetrieben in 10 Jahren? 

„Ich denke, in 10 Jahren wird das Potential dieser Technologie weitreichend bekannt sein. Es werden zahlreiche Unternehmen und Ausbildungsbetriebe Auszubildende routiniert bei vielen Tätigkeiten zunächst mithilfe einer VR-Anwendung schulen.“

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Die praktische Anwendung einer VR-Brille ist bei uns an der Technischen Akademie Nord in Kiel im Rahmen unseres Q 4.0 Trainings möglich.

Auch wenn die Virtual Reality laut Fraunhofer-Institut noch einen Weg bis zur ausgeprägten Entwicklung vor sich hat, lohnt es schon jetzt, sich als Unternehmen mit dem Thema VR in der Ausbildung vertraut zu machen. Natürlicherweise bringen neue Technologien immer eine gewisse Unsicherheit und Herausforderung mit sich – davon sollten Sie sich aber nicht abschrecken lassen.  

Wenn Sie als Ausbildungspersonal die Ausbildung der neuen Fachkräfte also attraktiv und erfolgreich gestalten möchten, nehmen Sie an unseren Weiterbildungen zu dem Thema Virtual Reality teil und leisten Sie Ihren Beitrag im Ausgleich des Fachkräftemangels: 

Ausbildung in der virtuellen RealitätVR-Trainer 4.0VR-Grundlagen für Ausbildungspersonal im Handwerk

 

Quelle

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