Durch die globale Pandemie geprägt, fand der erste Runde Tisch in Fulda am 20. Mai virtuell und zum Thema „Ausbildung trotz Corona – Kommunikation und Zusammenarbeit“ statt.
Nach der Festlegung der wichtigsten Kommunikationsregeln für ein störungsfreies Meeting stellte die Projektmitarbeiterin des NETZWERKS Q 4.0 in Fulda, Eva Wolff, das bundesweite Projekt und dessen Ziele vor.
Nach den einführenden Worten durften die Teilnehmenden selbst aktiv werden und nutzten das interaktive Präsentations-Tool „Mentimeter“ für eine erste Abfrage. Die Teilnehmenden sollten beispielsweise angeben, wie viele Auszubildende sie in Ihrem Unternehmen beschäftigen und welche Ausbildungsberufe angeboten werden. Anschließend folgte eine moderierte Vorstellungsrunde. Ein inhaltlicher Input wurde von Stefan Will gegeben, der als Digitalisierungsexperte des Landkreises Fulda agiert. Er gab einen Einblick in die Hintergründe, Regeln, Chancen und Risiken der digitalen Kommunikation. Im Anschluss wurde eine Themen- und Interessensabfrage über die digitale Pinnwand „Padlet“ durchgeführt sowie „Jitsi“, ein Tool für kostenfreie Videokonferenzen und der sichere Messenger „Signal“ vorgestellt.
Die Veranstaltung endete mit zwei abschließenden Mentimeter-Abfragen. Die Teilnehmenden wurden dazu aufgefordert anzugeben, welche Erwartungen und Wünsche sie an die regelmäßigen Runden Tische in Fulda haben (siehe Bild rechts oben) und wie sie die aktuelle Veranstaltung bewerten würden. Die Ergebnisse zeigten eine durchweg positive Resonanz sowie Vorfreude auf weitere Angebote des Netzwerks Q 4.0.