23. Oktober 2023

Die Digitalisierung hat in den letzten Jahren in allen Bereichen unserer Gesellschaft eine tiefgreifende Transformation bewirkt. Ob in der Kommunikation, im Handel oder in der Bildung – die Art und Weise, wie wir arbeiten und lernen, hat sich grundlegend verändert. Dies trifft auch auf den Tourismus.

Für Ausbilderinnen und Ausbilder bedeutet dies, dass sie nicht nur mit den neuesten Trends in der Branche Schritt halten müssen, sondern auch mit den damit verbundenen rechtlichen und ethischen Herausforderungen – insbesondere in Bezug auf den Datenschutz.

Warum ist Datenschutz so wichtig?

Dank der Digitalisierung können Tourismusbetriebe heute eine Vielzahl von Diensten anbieten, die das Kundenerlebnis verbessern – von der Online-Buchung bis zur digitalen Gästeverwaltung. All diese Dienste generieren und verarbeiten jedoch personenbezogene Daten, die gemäß der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) geschützt werden müssen.

Was müssen Ausbilderinnen und Ausbilder wissen?

Kenntnis der DSGVO: Es ist unerlässlich, dass Ausbilderinnen und Ausbilder mit den Grundlagen der DSGVO vertraut sind und wissen, wie sie angewendet werden.

Praktische Anwendung

Theorie allein reicht nicht aus. Ausbilderinnen und Ausbilder sollten in der Lage sein, datenschutzrelevante Situationen zu erkennen und ihren Auszubildenden praktische Lösungen zu vermitteln.

Kontinuierliche Weiterbildung

Der Bereich des Datenschutzes ist dynamisch. Daher sollten sich Ausbilderinnen und Ausbilder regelmäßig fortbilden, um immer auf dem neuesten Stand zu sein, denn nur so können Sie aktuelles Datenschutzwissen an Auszubildende weitergeben.

Weiterführende Links: 

Q 4.0 Trainings: 
Datenschutz auf Campingplätzen

Erfahrungsbericht

Zurück zur Übersicht