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Vom Problem über die Idee zum Prototyp

Der Design-Thinking-Prozess liegt der Entwicklung sämtlicher Qualifizierungsangebote im Projekt NETZWERK Q 4.0 zugrunde. Unsere Projektpartner durchlaufen den Prozess mehrfach und starten jedes Mal mit einer neuen sog. Design Challenge, zu deren Lösung sie Prototypen neu- bzw. weiterentwickeln (im Sinne eines "iterativen Prozesses") – immer mit Blick auf die Bedürfnisse der Ausbilderinnen und Ausbilder. Im Folgenden beschreiben wir den gesamten Design-Thinking-Prozess, der unserem Projekt zugrunde liegt.

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1. Problem verstehen

Im Design Thinking fängt jedes Problem mit einer Fragestellung, einer Design Challenge an. Sie ist eine Definition des zu lösenden Problems. Der Auftrag des Projekts NETZWERK Q 4.0 ist es, Ausbilderinnen und Ausbilder im digitalen Wandel mit neuen Qualifizierungsangeboten zu unterstützen. Aus diesem Auftrag haben wir folgende Design Challenge abgeleitet:

Design_Challange_im_NETZWERK_Q_4.0.png

2. Interview führen

Eine Design Challenge wird spezifischer, je mehr Informationen über die Nutzerinnen und Nutzer – im Projekt NETZWERK Q 4.0 die Ausbilderinnen und Ausbilder – vorliegen. Um sich der Nutzergruppe und ihren Bedürfnissen anzunähern, führen die Bildungswerke der Länder, unsere am Projekt beteiligten Partner, Interviews mit Ausbilderinnen und Ausbildern durch.

Im persönlichen Gespräch überprüfen sie, ob die Design Challenge passt oder die Ausbilderinnen und Ausbilder womöglich andere Probleme haben. Es geht im Interview nicht darum, einen vorgefertigten, standardisierten Fragebogen abzuarbeiten. Das Ziel ist vielmehr, die Bedürfnisse, Herausforderungen und Gefühlslage der Ausbilderinnen und Ausbilder empathisch zu erforschen.

3. Sichtweise definieren

Im nächsten Schritt sichten die Projektpartner ihre Interviewergebnisse und clustern diese nach Bedürfnissen. Noch präsentieren sie keine Lösungen, sondern schreiben die ermittelten Probleme, Herausforderungen und Bedürfnisse der befragten Person auf – auch in Form von Zitaten oder einer Persona. Aus diesen Clustern werden die für das Projekt relevantesten Nutzerbedürfnisse ausgewählt.

4. Ideen finden

In dieser Phase führen die Projektpartner Design-Thinking-basierte Ideenworkshops durch. Diese bieten die Möglichkeit, mit einem erweiterten Personenkreis, beispielsweise mit Personalverantwortlichen, Geschäftsführung, Ausbildenden, Azubis usw., mittels Brainstorming-Methoden einen bunten Strauß an Ideen zu entwickeln. Eine Mischung aus divergenten und konvergenten Kreativphasen ermöglicht die Entwicklung innovativer Ideen. In den divergenten Phasen werden so viele – auch verrückte – Ideen wie möglich produziert. In den konvergenten werden dann die relevantesten ausgewählt.

5. Prototyp entwickeln

Welche Idee beantwortet nun am besten die Design Challenge und kann dem betrieblichen Ausbildungspersonal am meisten helfen? Um dies zu beantworten, werden auf Grundlage der Ideenskizze nun konkrete Lösungen für die Bedürfnisse der Ausbilder bzw. die Ausbilderin entwickelt. Hierzu eignen sich sogenannte Prototypen, die sich in der Regel mit diversen Bastelmaterialien kreativ umsetzen lassen. Ein Prototyp kann aber auch ein Rollenspiel sein oder ein Zeitungsartikel, in dem man eine neuartige Idee im Detail beschreibt. Der Kreativität sind also keine Grenzen gesetzt.

6. Testen

Beim Testen geht es darum, der Nutzergruppe den entwickelten Prototyp vorzustellen und erste Rückmeldungen zu sammeln. Aus dem Feedback lässt sich ableiten, was für die Ausbilder gut oder nicht so gut funktioniert – noch bevor man viel Geld für eine Umsetzung ausgibt, die dem Ausbilder oder der Ausbilderin nicht weiterhilft.

Mit Hilfe des Feedbacks wird dann über den nächsten Schritt entschieden. Sieht die Zielgruppe Konkretisierungsbedarf? Dann muss der Prototypen weiterentwickelt werden. Hier sind wir bereits in der ersten Wiederholung, denn von der Testphase geht es erneut in die Entwicklungsphase.

Oder passt der Prototyp bereits gut zu Bedürfnissen der Ausbilderinnen und Ausbilder? Dann geht es weiter in der Umsetzung – und damit an die weitere Annährung eines konkreten Qualifizierungsangebots.

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NETZWERK Q 4.0 ist ein gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und der Bildungswerke der Wirtschaft und anderen Bildungsinstitutionen und wird gefördert durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Es hat zum Ziel, Ausbilderinnen und Ausbildern in Zeiten der Digitalisierung moderne Fach- und Sozialkompetenzen zu vermitteln, sodass diese in der Lage sind, die Inhalte und Prozesse der Ausbildung in ihrem Unternehmen entsprechend den aktuellen Entwicklungen des digitalen Wandels zu gestalten.

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Informationen zur Förderung 2023/2024

 

Ausbilden im digitalen Wandel
Das NETZ­WERK Q 4.0 unterstützt Sie dabei, Ihre Fach- und So­zi­al­kom­pe­ten­zen wei­ter­zu­ent­wi­ckeln, um In­hal­te und Pro­zes­se der dua­len Aus­bil­dung im di­gi­ta­len Wan­del pas­send zu ge­stal­ten. Durch in­no­va­ti­ve Qua­li­fi­zie­rungs­an­ge­bo­te fördern wir eine me­tho­disch und in­halt­lich zeit­ge­mä­ße dua­le Be­rufs­aus­bil­dung.
NETZWERK Q 4.0 ist ein gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW), der Bildungswerke der Wirtschaft und weitere Bildungsinstitutionen, das vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird.

Was wird vom Ministerium bis Ende 2023 gefördert? 
Bis zum Ende des Jahres 2023 übernimmt das BMBF die Kosten für die Q 4.0 Weiterbildungsangebote Q 4.0 Trainings im Blended Learning Format, Q 4.0 Onlinekurse, Q 4.0 Talk und Q 4.0 Work in vollem Umfang. Das bedeutet, dass alle Berufsausbilder:innen, die noch in diesem Jahr an einem Q 4.0 Angebot teilnehmen möchten, dies kostenfrei tun können. Eine großartige Gelegenheit, Ihr Wissen und Ihre Fähigkeiten bereits jetzt noch zu erweitern.  

Was wird vom Ministerium im Jahr 2024 gefördert? 
Ab Januar 2024 fördert das Bildungsministerium die Weiterbildungsformate Q 4.0 Work und Q 4.0 Talk weiterhin vollumfänglich. Für die Q 4.0 Trainings und Onlinekurse müssen die Teilnehmerinnen und Teilnehmer die Kosten ab Januar 2024 selbst tragen. Wir empfehlen Ihnen, sich frühzeitig zu informieren und gemeinsam mit Ihrem Arbeitgeber oder Ihrer Bildungseinrichtung geeignete Schritte zu planen, um Ihre berufliche Weiterentwicklung weiterhin erfolgreich voranzutreiben.

Innovatives Angebot des NETZWERK Q 4.0 für Berufsausbilder:innen bleibt bestehen
Unser Engagement für die Weiterentwicklung und Qualifizierung von Ausbilderinnen und Ausbildern bleibt auch im Jahr 2024 unverändert stark. Wir werden weiterhin hochwertige Angebote bereitstellen, um sicherzustellen, dass Sie die Fähigkeiten und Kenntnisse erwerben, die Sie benötigen, um exzellente und innovative Arbeit zu leisten.   Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen und freuen uns darauf, Sie auch in Zukunft auf Ihrem Bildungsweg zu unterstützen. Ihre regionalen Ansprechpartner beraten Sie gerne zu den für Sie passenden Angeboten, aber auch zu möglichen Fördermöglichkeiten.

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