NETZWERK Q 4.0 IN Baden-Württemberg, Pfalz und Saarland

Das Team des Netzwerks Q 4.0 Südwest unterstützt Unternehmen in Baden-Württemberg, in der Pfalz und dem Saarland beim digitalen Wandel. Im Vordergrund steht die Beratung, Vernetzung und Qualifizierung von Ausbildungsverantwortlichen. 

Das Projekt wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) finanziert. Mehr Informationen unter www.biwe.de/q40

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Online / 29. September 2023

Q 4.0 Talk: Agilität in der Ausbildung

Agilität in der Ausbildung ist wichtig, um den Auszubildenden die notwendigen Werkzeuge und Fähigkeiten zu geben, um in einer sich schnell…

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Online / 08. November 2023

Q 4.0 Stammtisch: Additive Fertigung - November

Dieser digitale Stammtisch bietet Ausbildenden mit Erfahrung oder Interesse am Thema 3D Druck die Möglichkeit sich auszutauschen.

 

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Online / 13. Dezember 2023

Q 4.0 Stammtisch: Additive Fertigung - Dezember 23

Dieser digitale Stammtisch bietet Ausbildenden mit Erfahrung oder Interesse am Thema 3D Druck die Möglichkeit sich auszutauschen.

 

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AKTUELLE Q 4.0 TRAININGS FÜR DAS BERUFSBILDUNGSPERSONAL

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Im bundesweiten Projekt „Netzwerk Q 4.0 – Netzwerk zur Qualifizierung des Berufsbildungspersonals im digitalen Wandel“ wird das Berufsbildungspersonal dabei unterstützt, Fach-, Sozial- und Selbstkompetenzen weiterzuentwickeln, um Inhalte und Prozesse der dualen Ausbildung im digitalen Wandel passend zu gestalten. Durch neuartige Qualifizierungsangebote soll eine methodisch und inhaltlich zeitgemäße duale Berufsausbildung befördert werden. Dafür erarbeitet und erprobt das NETZWERK Q 4.0 passgenaue Weiterbildungsformate für Ausbilderinnen und Ausbilder unter Berücksichtigung der regionalen und branchenspezifischen Unterschiede. Ziel des Projekts ist es, einen bundesweiten Qualitätsstandard zur Qualifizierung des Berufsbildungspersonals 4.0 zu entwickeln.

Das NETZWERK Q 4.0 ist ein gemeinsames Projekt des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) und den Bildungswerken der Wirtschaft aus den einzelnen Bundesländern und anderen Bildungsinstitutionen. Es wird vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert. Die regionalen Koordinierungsstellen evaluieren den regionalen und branchenspezifischen Bedarf, führen Interviews mit Unternehmen durch und entwickeln daraus in regionalen Design Thinking Workshops oder in Zukunftswerkstätten Prototypen der Qualifizierungsangebote. Diese werden im Anschluss von der Zielgruppe erprobt, evaluiert und weiterentwickelt.

Das Institut der deutschen Wirtschaft (IW) begleitet und koordiniert das Projekt NETZWERK Q 4.0: Es führt durch die Design-Thinking-Prozesse, koordiniert den Austausch der regionalen Projektpartner, unterstützt das Netzwerk konzeptuell, entwickelt Qualitätsstandards und bereitet die in der Praxis erprobten Weiterbildungsformate für den bundesweiten Transfer auf. Die vom IW geleistete Begleitforschung gibt fortlaufend weitere Impulse zu branchenspezifischen Weiterbildungsbedarfen. 

Ausbilderinnen und Ausbilder erhalten einen kostenfreien Zugang zu einem Lernmanagementsystem mit einem umfangreichen Weiterbildungsangebot für die Ausbildung 4.0. Sie nehmen kostenlos an neuartigen Qualifizierungen teil, um ihre Fach-, Sozial- und Selbstkompetenzen weiterzuentwickeln. Außerdem können sie sich bundesweit mit anderen Ausbilderinnen und Ausbildern vernetzen und austauschen. Gerüstet mit dem Handwerkszeug zur Gestaltung der Ausbildung im digitalen Wandel können sie so die eigene Ausbildungspraxis künftig noch besser auf die Anforderungen der digitalen Transformation ausrichten.