Die Mehrheit der deutschen Unternehmen rechnet damit, dass der digitale Wandel berufliche Tätigkeiten verändert und Mitarbeitende neue Kompetenzen erlangen müssen. Das geht aus der zweiten Studie des NETZWERK Q 4.0 hervor, zusammengafasst werden die Ergebnisse einer Unternehmensbefragung im Frühjahr 2020. Die Studie zeigt, dass die Bedeutung digitaler Fachkompetenzen steigt. Den Unternehmen ist mindestens eine Digitalkompetenz wichtig, etwa IT-Anwenderwissen, selbstgesteuertes Lernen mit digitalen Medien, die Informationsrecherche im Internet sowie die digitale Kommunikation innerhalb und außerhalb des Betriebs. Daneben sind Selbst- und Sozialkompetenzen für Unternehmen wichtig. An die Ausbilder*innen der künftigen Fachkräfte ergeben sich daraus hohe Erwartungen - der Schlüssel, um diese zu erfüllen, sind zeitgemäße Weiterbildungen. Lesen Sie mehr zur Studie Digitalisierung der Ausbildung | Neue Kompetenzen für eine Arbeitswelt im Wandel. Die wichtigsten Kernaussagen zur Studie gibt es auch im Video.